Morbus Bechterew - Gibt es einen Ausweg?

Die Neurokognitive Therapie des Morbus Bechterew

Einleitung

Seit 1991 behandelt Dr. phil. Eckehard Wüst in München, der die Neurokognitive Therapie (NKT) erfand, Patienten mit Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) oder anderen chronisch-entzündlichen Erkrankungen mit erstaunlichem Erfolg. Schon zwei Jahre nach der Behandlung der ersten Morbus-Bechterew-Patienten mit dieser Methode berichteten die Rheumatologen Dr. Andreas Pilger und Dr. Edmund Edelmann über die erstaunlichen Erfolge der NKT.
Die NKT ist bis heute die einzige Therapieform, unter der bei einer ganzen Reihe von Morbus-Bechterew-Patienten eine dauerhaft stabile Beschwerdefreiheit eintrat. Diese Patienten fühlen sich heute völlig gesund und leistungsfähig, und dies zum Teil seit 15 Jahren. Die bereits vorher eingetretenen knöchernen Veränderungen ("Narben" einer überstandenen Krankheit) entwickelten sich nicht weiter. Erfahrungsberichte solcher Patienten wurden im Bechterew-Brief und anderen Zeitschriften wiederholt veröffentlicht. Auch ein mit 12 Jahren erkrankter Schüler, der die Krankheit mit 14 wieder los war, schilderte seine Erfahrungen. Im Literaturverzeichnis finden Sie außerdem Berichte über die Methode und ihre Ergebnisse.

Die Behandlungsmethode

Grundlage der NKT ist die "endogene Kognition" (innere Wahrnehmung), eine bei fast allen Patienten durch kurzes Training zu aktivierende Wahrnehmungsform, bei der der Patient lernt, organische Strukturen im Körperinneren wahrzunehmen. Die "endogene Kognition" kann Zeittransformationen in die Vergangenheit einschließen. Bei Morbus-Bechterew-Patienten (und auch bei Patienten mit anderen chronischen Krankheiten) zeigen sich dabei regelmäßig aggressiv-dominante Strukturen im Gehirn, deren Entstehung einem äußeren Ereignis zugeordnet werden kann, das im Gehirn eine Schreck- oder Angstreaktion auslöste, an das sich der Patient oft nicht mehr erinnert (das u. U. sogar vor seiner Geburt eintrat, das aber in vielen Fällen durch Befragen der Mutter verifiziert werden konnte). Diese Strukturen, die offensichtlich die Krankheit mitverursachen, aber mit den Methoden medizinischer Diagnostik (noch) nicht ausgemacht werden können, werden in der Therapie so lange bearbeitet, bis sie ihre Aggressivität aufgeben und mit abhängigen Nervenstrukturen wieder konstruktiv zusammenarbeiten. Die Therapie ist anstrengend und erfordert Konzentration seitens des Behandlers und des Patienten.
Die Krankheitsursache ist also offensichtlich vielschichtiger als gemeinhin angenommen ("Psycho-Neuro-Immunologie").
Die Durchführung der NKT bei Morbus Bechterew umfasst drei Phasen. In der ersten Phase wird zunächst die innere Wahrnehmung trainiert und die primäre aggressive Struktur gesucht und identifiziert. Auf Grund der Ergebnisse der ersten Sitzungen kann der Therapeut abschätzen, wie gut die Chancen für eine erfolgreiche Therapie sind. Nur wenn eine hinreichende Aussicht auf Erfolg besteht, wird die Therapie fortgesetzt.
In der zweiten Phase wird die primäre Struktur im Hinblick auf ihre Entstehung analysiert und so lange behandelt, bis sie ihre Aggressivität aufgibt und mit abhängigen Nervenstrukturen wieder konstruktiv zusammenarbeitet. In der dritten Phase geht es darum, weitere vom primären Zentrum beeinflusste und in ihrer Funktion gestörte Strukturen des Nervensystems und des Körpers in den gesunden Zustand zurückzuführen.
Etwa drei Viertel der Patienten haben keine gravierenden Probleme mit der inneren Wahrnehmung und kommen daher für die Therapie in Frage. Die Erfolgsrate ist bei jüngeren Patienten größer als bei älteren. Nach bisherigen Erfahrungen müssen jüngere Morbus-Bechterew-Patienten durchschnittlich mit 40 bis 50 Therapiesitzungen zu je 100 Minuten rechnen, um das angestrebte Ziel dauerhafter und stabiler Beschwerdefreiheit zu erreichen.
Bislang ist Dr. Wüst in München der einzige, der mit dieser Methode Erfahrungen besitzt, und zwar vor allem beim Morbus Bechterew, in geringerem Umfang auch bei anderen Krankheiten. Die Ausbildung weiterer Therapeuten ist vorgesehen.
Die Therapie passt weder in ein schulmedizinisches noch in ein psychologisches Therapiekonzept.
Wenn Sie mehr über die Methode wissen möchten: Lesen Sie die Beschreibung der Methode durch den Erfinder der NKT.

Erfolgsrate im Rahmen einer Pilotstudie ermittelt

In einer Pilotstudie wurde nun die Erfolgsrate ermittelt. Im Rahmen dieser Pilotstudie wurde die Diagnose an Hand von Röntgenbildern durch einen erfahrenen Rheumatologen überprüft, der außerdem zu Beginn und nach Beendigung der Therapie Beweglichkeitsmessungen durchführte. Mit Hilfe eines Fragebogens wurden die Krankheitsaktivität (BASDAI = Bath Ankylosing Spondylitis Disease Activity Index) und die Funktionseinschränkungen (BASFI = Bath Ankylosing Spondylitis Functional Index) ermittelt. Nach Abschluss der Therapie wurden die Patienten außerdem ausführlich nach dem Krankheitsverlauf befragt. Ein halbes Jahr nach Therapieabschluss wurden die Patienten gebeten, nochmals den BASDAI- und den BASFI-Fragebogen zu beantworten, damit beurteilt werden konnte, ob der Therapieerfolg ohne weitere Behandlung stabil blieb. In die Studie aufgenommen wurden Morbus-Bechterew-Patienten, die die Therapie bei Dr. Wüst zwischen dem 1. Juli 2003 und dem 31. Oktober 2004 begannen.

Ergebnisse der Pilotstudie

Von den 19 Teilnehmern der Studie (Alter 19 bis 48 Jahre, Krankheitsdauer 1 bis 28 Jahre) hatten 15 vor der Therapie einen Kopf-Wand-Abstand = 0 (Gruppe A) und 4 einen Kopf-Wand-Abstand größer als 0 (Gruppe B). Von den 15 Patienten der Gruppe A schlossen 11 (= 73%) die Therapie erfolgreich ab, dagegen keiner der Gruppe B (Bild 1). Vier Patienten der Gruppe A und alle Patienten der Gruppe B gaben entweder die Hoffnung auf einen Therapieerfolg auf oder brachen die (selbst bezahlte) Therapie aus finanziellen Gründen ab. Die Therapie ist in einem frühen Krankheitsstadium offensichtlich einfacher und eher von Erfolg gekrönt als in einem Stadium mit bereits deutlich fortgeschrittener Wirbelsäulenkyphose.

Krankheitsaktivität BASDAI über Krankheitsdauer

Bild 1: Die Teilnehmer der Pilotstudie. Von 13 männlichen (blau) and 6 weiblichen (rot) Studienteilnehmern, von denen 15 einen Kopf-Wand-Abstand=0 hatten (rundes Symbol) und 4 einen Kopf-Wand-Abstand größer als 0 (quadratisches Symbol), konnten 11 (grün umrandet) die Therapie erfolgreich abschließen. 

Die Krankheitsaktivität (BASDAI) umfasste zu Beginn der Therapie Werte von 1 bis 6,5 auf der von 0 bis 10 reichenden Skala (Mittelwert 4,0). Die Situation der Patienten vor der Therapie wird gekennzeichnet durch Aussagen wie

Nach abgeschlossener Therapie lagen die BASDAI-Werte zwischen 0 und 1,7 mit einem Mittelwert von 0,7 (Bild 2). Bei den 11 Patienten mit abgeschlossener Therapie hatte sich der BASDAI im Durchschnitt auf 18% des Ausgangswerts verringert. Bei der Nachbefragung mindestens ein halbes Jahr später war der Mittelwert weiter zurückgegangen auf 0,2.

Krankheitsaktivität BASDAI vor, während und nach der Therapie

Bild 2: Die Krankheitsaktivität (BASDAI) zu Beginn der Therapie, außerdem für 11 Patienten nach Abschluss der Therapie und nochmals mindestens ein halbes Jahr später.

Der BASFI als Maß für die Funktionseinschränkung (Behinderung) verteilte sich bei den Patienten mit abgeschlossener Therapie zu Therapiebeginn auf Werte zwischen 0,2 und 6,3 auf der 10-Punkte-Skala, mit einem Mittelwert von 2,6. Nach abgeschlossener Therapie lag er zwischen 0 und 0,9 mit einem Mittelwert von 0,5(Bild 3). Bei der Nachbefragung mindestens ein halbes Jahr später btrug der Mittelwert nur noch 0,2 auf der von 0 bis 10 reichenden Skala. Die Situation der Patienten nach Abschluss der Therapie wird gekennzeichnet durch Aussagen wie

Krankheitsaktivität BASFI vor, während und nach der Therapie

Bild 3: Der Funktionsindex (BASFI) als Maß für die Behinderung zu Beginn der Therapie, außerdem für 11 Patienten nach Abschluss der Therapie und nochmals mindestens ein halbes Jahr später.

In den Beweglichkeitsmessungen zeigten sich ebenfalls drastische Verbesserungen. Der Finger-Boden-Abstand wurde im Mittel auf ein Drittel des Anfangswerts reduziert (Bild 4).

Finger-Boden-Abstand vor und nach der Therapie

Bild 4: Der Finger-Boden-Abstand hatte sich bei den Patienten mit abgeschlossener Therapie durchschnittlich auf ein Drittel des Anfangswerts reduziert.

Die Atembreite vergrößerte sich im Mittel um 37% und die Kopfdrehbeweglichkeit sogar (bei denjenigen, bei denen sie vor der Therapie eingeschränkt war) im Mittel um 69% (Tabelle 1).

 

Tabelle 1: Mittlere Änderung der Beweglichkeitsmaße
Wert nach der Therapie geteilt durch Wert vor der Therapie
Kopfdrehbeweglichkeit bei denjenigen, bei denen sie vor der Therapie eingeschränkt war 1,69
Atembreite 1,37
Finger-Boden-Abstand 0,33

Während die Patienten im Monat vor Beginn der Therapie durchschnittlich an 19 Tagen entzündungshemmende Medikamente benötigten (die Hälfte der Patienten sogar täglich), benötigten die meisten Patienten nach abgeschlossener Therapie keine entzündungshemmenden Medikamente mehr und der Durchschnitt lag bei einer Medikamenteneinnahme an 1,4 Tagen pro Monat, ebenso ein halbes Jahr später. Die Besserung trat regelmäßig in einer bestimmten Phase der Therapie ein, so dass ein zufälliges Zusammentreffen ausgeschlossen werden kann.
Die benötigte Therapiedauer lag bei den 11 Patienten mit abgeschlossener Therapie zwischen 21 und 120 Sitzungen zu je 100 Minuten (120 Sitzungen bei einer Patientin, bei der sich die Krankheit nach einem Autounfall mit einem Schädelbasisbruch dramatisch verschlimmert hatte), mit einem Mittelwert von 59 Sitzungen. Wie im Bild 5 zu sehen ist, benötigten Patienten mit kürzeren Krankheitsdauer im Mittel weniger Therapiesitzungen als Patienten mit einer längeren Krankheitsdauer. Auch nach einer längeren Krankheitsdauer ist ein Therapieerfolg jedoch nicht ausgeschlossen.

Finger-Boden-Abstand vor und nach der Therapie

Bild 5: Anzahl der benötigten Therapiesitzungen zu je 100 Minuten in Abhängigkeit von der Krankheitsdauer und vom Alter der Patienten. Bei Patienten mit längerer Krankheitsdauer war der Behandlungsaufwand größer als bei Patienten, bei denen der Krankheitsbeginn noch nicht lange zurücklag.

Zwei bis drei Jahre nach Abschluss der Therapie berichteten zwei der erfolgreich behandelten Patienten von einem Rückfall. Obwohl die Erfahrung bei früher erfolgreich behandelten Patienten zeigte, dass ein solcher Rückfall durch eine oder zwei Nachbehandlungssitzungen aufgefangen werden kann, waren diese Patienten zu einer (ihnen kostenlos angebotenen) Nachbehandlung nicht bereit.
Wenn man diese Patienten als nicht erfolgreich therapiert bewertet, erniedrigt sich die Erfolgsrate unter den Patienten mit einem Kopf-Wand-Abstand = 0 auf 9/15 = 60%.

Diskussion

Mit einer Erfolgsrate von mindestens 60% bei Patienten mit noch nicht allzu fortgeschrittener Wirbelsäulenkyphose und mit einer Fortdauer des Behandlungserfolgs auch nach Abschluss der Therapie übertrifft diese Therapieform bei weitem andere Therapieformen. Es lohnt sich, sie rechtzeitig zu beginnen, bevor irreversible Folgen eingetreten sind.

Die Kosten für die Neurokognitive Therapie werden heute von den meisten Krankenkassen noch nicht oder nur auf Kulanzbasis übernommen. Für Privatpatienten gibt es immerhin ein Gerichtsurteil, mit dem eine Krankenkasse zur Übernahme der Kosten verurteilt wurde. Berücksichtigt man, dass die Wirkung im Gegensatz zu fast allen anderen Therapieformen im Erfolgsfalle über viele Jahre (möglicherweise lebenslang) anhält, handelt es sich um eine außerordentlich kostengünstige Therapieform für diejenigen Patienten, die bereit sind, die Anstrengung auf sich zu nehmen.

Selbstverständlich kann eine so kleine Studie nur ein erster Schritt sein. Die Durchführung einer umfassenderen Studie wird allerdings erst möglich sein, wenn weitere Therapeuten (Ärzte, Psychologen) auch in anderen Städten und rheumatologisch orientierten Kliniken die Therapie anbieten.

Schlußfolgerungen

Vorläufige Ergebnisse der Pilotstudie wurden beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie im September 2004 in Düsseldorf und beim Internationalen Spondyloarthritis-Kongress im Oktober 2004 in Gent (Belgien) präsentiert Die endgültigen Ergebnisse wurden beim Internationalen Spondyloarthritis-Kongress im Oktober 2006 in Gent (Belgien) präsentiert. Wissenschaftliche Veröffentlichungen über das Therapieprinzip und über die Studienergebnisse befinden sich in Vorbereitung.

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Anhang: Patientenorientierte Literatur über die Neurokognitive Therapie bei Morbus Bechterew
lfd. Nr. Autor/Titel
1 E. Wüst: Neurokognitive Therapie beim Morbus Bechterew. Bechterew-Brief  Nr. 46 (Sept. 1991) S. 3–7 und Mitteilungsblatt der Österreichischen Vereinigung Morbus Bechterew Nr. 31 (Dez. 1991) S. 19–24
2 A. Pilger: Medizinische Begleitung der neurokognitiven Therapie. Bechterew-Brief Nr. 46 (Sept. 1991) S. 10-11 und Mitteilungsblatt der Österreichischen Vereinigung Morbus Bechterew Nr. 31 (Dez. 1991) S. 28-29
3 E. Feldtkeller: Ergebnisse eines wissenschaftlichen Symposiums über die neurokognitiven Therapie des Morbus Bechterew. Mitteilungsblatt der Österreichischen Vereinigung Morbus Bechterew Nr. 37 (Juni 1993) S. 21-29
4 A. Pilger: Neurokognitive Therapie der Spondylitis ankylosans: Beurteilung der Ergebnisse nach 2 Jahren. Bechterew-Brief Nr. 55 (Dez. 1993) S. 19-23 und Mitteilungsblatt der Österreichischen Vereinigung Morbus Bechterew Nr. 40 (März 1994) S. 19-23
5 E. Edelmann: Neurokognitive Therapie, eine neue Morbus-Bechterew-Therapie? Bechterew-Brief Nr. 55 (Dez. 1993) S. 23-27 und Mitteilungsblatt der Österreichischen Vereinigung Morbus Bechterew Nr. 40 (März 1994) S. 24-29
6 E. Wüst: Neurokognitive Therapie des Morbus Bechterew: Was ist das? Bechterew-Brief Nr. 59 (Dez. 1994) S. 15-23 und Mitteilungsblatt der Österreichischen Vereinigung Morbus Bechterew Nr. 44 (März 1995) S. 27-36
7 E. Edelmann: Die Neurokognitive Therapie - eine neue, ungewöhnliche Behandlungsform des Morbus Bechterew. Rheuma-Journal 4/94 (Dezember 1994) S. 16-17
8 E. Wüst: Grundlage und Methode der NKT. Rheuma-Journal 4/94 (Dezember 1994) S. 17-18
9 E. Feldtkeller: SVMB-Symposium "Alternative Möglichkeiten der Morbus-Bechterew-Therapie". Bechterew-Brief Nr. 64 (März 1996) S. 68-71
10 P. Staub: Die Neurokognitive Therapie des Morbus Bechterew. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Vereinigung Morbus Bechterew Nr. 75 (Juli 1996) S. 13-20
11 E. Edelmann: Die Neurokognitive Therapie des Morbus Bechterew. Vortrag beim SVMB-Symposium "Alternative Möglichkeiten der Morbus-Bechterew-Therapie" am 21. Oktober 1995 in der Universität Zürich. "Morbus Bechterew: Komplementärmedizin in der Therapie", Schriftenreihe der Schweizerischen Vereinigung Morbus Bechterew, Heft 7 (Zürich 1996) S. 51-60
12 E. Pfeiffer: Ein interessantes Gerichtsurteil. Bechterew-Brief Nr. 90 (September 2002) S. 32
13 E. Feldtkeller und H. Kellner: Zwischenergebnisse der Pilotstudie zur Neurokognitiven Therapie des Morbus Bechterew. Morbus-Bechterew-Journal Nr. 100 (März 2005) S. 31 und vertical, Zeitschrift der Schweizerischen Vereinigung Morbus Bechterew Nr. 29 (August 2006) S. 12-13
14 Christin Fröhmel: Fit und beschwerdefrei dank der Neurokognitiven Therapie. vertical, Zeitschrift der Schweizerischen Vereinigung Morbus Bechterew Nr. 29 (August 2006) S. 14
Erfahrungsberichte
   
15 A. Kurzmeier: Meine Erfahrungen mit der "Neurokognitiven Therapie beim Morbus Bechterew". Bechterew-Brief Nr. 46 (Sept. 1991) S. 8-10 und Mitteilungsblatt der Österreichischen Vereinigung Morbus Bechterew Nr. 31 (Dez. 1991) S. 25-27
16 C. von der Ohe: Beyond mainstream - Exploration of neurocognitive therapy. Spondylitis Plus (Spondylitis Association of America), Fall 1997:12-13
17 A. Langhirt: Erfahrungsbericht über die Neurokognitive Therapie beim Morbus Bechterew. Bechterew-Brief Nr. 89 (Juni 2002) S. 32-34
18 J. Wollinger: Seither merke ich täglich, wie gut sich ein frei beweglicher Körper anfühlt. Morbus-Bechterew-Journal Nr. 100 (März 2005) S. 30-31
19 Nick van Dijk: Ausweg aus der Krankheit schon mit 12 Jahren. Morbus-Bechterew-Journal 109 (Juni 2007) S. 26-27

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